Neujahrsempfang 2024: Rückblick und Ausblick für die Ortsgemeinde Göllheim

Anfang Januar 2024 lud die Ortsgemeinde Göllheim wieder zu ihrem traditionellen Neujahrsempfang ins Haus Gylnheim ein. Zahlreiche Gäste kamen der Einladung nach und erlebten zur Einstimmung auf den Abend eine Zeitreise: Familie Uhl, die einstigen Bewohner des heutigen Museums, kehrte für einen Kurzfilm zurück in ihr altes Zuhause. Der Film entstand im vergangenen Jahr unter Mitwirkung zahlreicher bekannter Göllheimer Gesichter als Werbung für das Museum im Uhl’schen Haus. Wer ihn noch nicht kennt, kann ihn über die Gemeindewebseite ansehen.

Ortsbürgermeister Dieter Hartmüller lies in seiner Ansprache das vergangene Jahr noch einmal Revue passieren. Besonders in Erinnerung geblieben ist dabei die Aufführung des Theaterstücks „Die Schlacht“ durch die Kulturkarreetheatergruppe zum 725. Jubiläum der Schlacht am Hasenbühl. Hartmüller hob zudem das gut funktionierende Ehrenamt in der Gemeinde hervor. In seinem Ausblick auf das Jahr 2024 ging er u.a. auf die Erweiterung des Kulturkarrees, die Schaffung weiterer Parkplätze im Ortskern und die fortschreitenden Arbeiten im neuen Baugebiet Süd X ein.

Auch Steffen Antweiler, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Göllheim, nutzte die Gelegenheit, um den Bürgerinnen und Bürgern einen Einblick in die Arbeit und in die Finanzen der Verbandsgemeindeverwaltung zu geben.

Sowohl der Musikverein Göllheim als auch der Gospelchor Spirit in Motion trugen zu einem stimmungsvollen Abend bei. Unter der Leitung von Jens Göngrich spielte zunächst das Orchester auf. Nicht fehlen durfte auch an diesem Abend natürlich der beliebte Radetzky Marsch. Die Sängerinnen und Sänger von Spirit in Motion rundeten den Neujahrsempfang mit nachdenklichen und heiteren Stücken ab.

Der anschließend Empfang gab allen Gästen die Möglichkeit miteinander ins Gespräch zu kommen und noch einmal auf das neue Jahr anzustoßen.